Auf Winterfell sind inzwischen die Reiter, angeführt von Asha Graufreud, angekommen. In der großen Halle begrüßt sie ihren Bruder Theon betont ironisch als "Prinz von Winterfell". Während Theon stolz darüber berichtet, dass er die Burg mit nur zwanzig Männern erobert hat, will Asha nur wissen, wer von den beiden kleinen Stark Brüdern wohl am meisten Widerstand geleistet hat, bevor sie wie Hunde abgeschlachtet, verkohlt und aufgehängt worden sind. Asha betont weiter, dass es nicht nur feige, sondern auch sehr dumm gewesen ist, die Kinder, die wichtige Geiseln gewesen wären, zu töten. Sie macht Theon klar, dass sie nicht zur Verstärkung gekommen sei, sondern gemäß Vaters Wille Theon nach Hause zu bringen. Trotz Ashas Warnungen ist Theon aber nicht bereit, Winterfell zu verlassen. Unter vier Augen erinnert Asha an ihre gemeinsame Kindheit und bittet ihn dennoch vergeblich um seine Rückkehr.

Jon Schnee wird zum Herrn der Knochen, einer der Hauptmänner der Wildlinge, gebracht. Der Herr der Knochen will Jon töten lassen, da er schon eine "Krähe" hat, nämlich Qhorin Halbhand, der ebenfalls von den Wildlingen gefangen genommen worden war. Qhorin könne als erfahrener Grenzer der Nachtwache ohnehin mehr Informationen für Manke Rayder liefern, insofern werde Jon nicht mehr gebraucht. Ygritte gelingt es aber, mit dem Argument, dass Jon ein Bastard von Ned Stark ist, den Herrn der Knochen umzustimmen. Jon wird schließlich zu Qhorin gebracht und erfährt von ihm, dass alle anderen Kameraden tot sind.

Im Feldlager erzählt Robb Stark der schönen Talisa über seinen verstorbenen Vater Ned Stark, seinen Versuch, ihn noch zu retten, indem er Lord Walder Frey das Versprechen gab, eine seiner Töchter zu heiraten. Nur so war es ihm damals möglich, die einzige Brücke in Richtung Königsmund zu überqueren. Robb ist sich sicher, dass sein Vater Talisa sehr gemocht hätte. In diesem Moment werden sie von einem Reiter unterbrochen, der die Information über die Flucht von Jaime Lennister bringt.

Robb Stark und Rickard Karstark betretten das Zelt von Lady Catelyn. Robb will wissen, warum sie Jaime freigelassen hat. Lady Catelyn rechtfertigt ihre Entscheidung damit, dass dies die Voraussetzung für die Freilassung ihrer Töchter war. Ser Rickard ist sehr erbost, weil gerade durch Jaimes Hand einer seiner beiden Söhne getötet wurde, der andere war bereits zuvor in einer Schlacht umgekommen. Und auch Robb Stark ist über seine Mutter verärgert, da sie seine Position dadurch sehr geschwächt und Misstrauen unter seiner Gefolgschaft erzeugt hat. Er gibt den Befehl, seine Mutter zu bewachen und Jaime Lennister zu verfolgen.

Inzwischen haben Jaime und seine Bewacherin Brienne einen Fluss erreicht. Brienne sucht nach einer Möglichkeit, den Fluss zu überqueren, während Jaime die ganze Zeit versucht, sie mit seinen Beleidigungen zu einem Kampf aufzustacheln.

Tywin Lennister beschließt, Harrenhal zu verlassen und die Festung unter die Führung von Gregor Clegane zu stellen. Arya soll weiter als Mundschenk bei Ser Gregor bleiben.

Arya sucht im Hof der Festung nach Jaqen, denn sie will ihm Tywin als den letzten Namen nennen, der getötet werden soll. Aber niemand kann sagen, wo Jaqen ist, bis endlich Heiße Pastete unter Aryas beherztem Zugriff verrät, dass Jaqen gerade auf Patrouille ist. Während dieser Zeit verlässt Tywin die Burg ...

Jon Schnee und Qhorin werden von den Wildlingen über das Gebirge geführt. Qhorin ist davon überzeugt, dass die Wildlinge die Mauer erstürmen wollen, mit Jons Hilfe hofft Qhorin, über deren Plänen mehr erfahren zu können. Dafür muss Jon aber erst einmal das Vertrauen der Wildlinge gewinnen. Qhorin fängt daher zum Schein an, Jon zu beschimpfen, wirft ihm den Tod seiner Kameraden vor, ein Verhältnis mit Ygritte zu haben und ein Bastard zu sein, und wird dabei sogar handgreiflich.

Während Tyrion Lennister sich Gedanken darüber macht, wie er Königsmund verteidigen kann und dazu sogar alte Kriegsbücher durchstöbert, betont Bronn, dass Bücher ihm beim Kampf wohl kaum helfen werden.

Auf Harrenhal trifft Arya den vom Patrouillendienst zurückgekehrten Jaqen. Sie ist wütend, weil Tywin Lennister schon längst die Burg verlassen hat. Sie will nun Jaqens Versprechen nutzen und zwingt ihn dazu, ihr bei ihrer Flucht aus Harrenhal zu helfen.

Königin Cersei und Tyrion speisen gemeinsam und unterhalten sich über den bevorstehenden Kampf gegen Stannis Baratheon. Trotz großer Bedenken von Cersei ist Tyrion davon überzeugt, dass Joffrey als König die Männer im Kampf anführen muss, um sie zu motivieren. Cersei erzählt Tyrion, dass sie seine kleine Hure gefunden hat und dass der Hure nichts passieren soll, solange ihrem Sohn Joffrey nichts zustoßen wird. Als Ser Mandon eine Frau ins Zimmer bringt, bemerkt Tyrion, dass es nicht seine Geliebte Shae, sondern die Hure Ros ist. Beide, Ros und Tyrion lassen sich aber den Irrtum nicht anmerken, und Tyrion schwört sogar, dass Cersei dafür büßen wird.

In seinem Zelt verleiht Robb Stark seinen Sorgen über Situation in Winterfell Ausdruck. Ser Roose Bolton beruhigt ihn damit, dass sein Bastard nicht mehr weit von der Burg entfernt sein kann. Robb ist dazu bereit, den Eisenmännern mit Ausnahme von Theon Graufreud den Rückzug aus Winterfell zu gestatten. Ser Roose ist davon überzeugt, dass die Eisenmänner das Angebot annehmen und Theon ausliefern werden. Als Lady Talisa das Zelt des Königs betritt, lässt Ser Roose sie mit Robb allein.

Robb Stark ist sichtlich erfreut über Lady Talisas Besuch und spricht ganz offen über seine Gedanken und Zweifel. Bei einem Glas Wein will Robb von ihr wissen, wie es dazu gekommen ist, dass eine Lady wie sie dazu kommt, im Krieg verwundete Männer zu versorgen und Verletzten Beine abzusägen. Talisa erzählt Robb, dass sie einst vornehm in Volantis lebte und als Kind zusehen musste, wie ihr kleiner Bruder beinahe ertrank. Nur durch den beherzten Eingriff einer Sklavin wurde ihrem Bruder das Leben gerettet. Daraufhin schwor sich Talisa, ihr Leben nicht mit sinnlosen Taten zu vergeuden und nie wieder in einer Sklavenstadt zu leben. Daher hat sie mit ihrer Volljährigkeit Volantis verlassen. Robb gesteht Talisa, dass er niemals Freys Tochter heiraten wolle und das nur aus einer Notlage heraus versprochen hatte. Von Leidenschaft übermannt, verbringen sie diese Nacht zusammen.

Auf Harrenhal hat Jaqen sein Wort gehalten, indem er die Wachen getötet hat, damit Arya, Gendry und Heiße Pastete fliehen konnten.

Auf seinem Flaggschiff redet Stannis mit "Zwiebelritter" Davos und erinnert ihn daran, dass Davos es war, der ihn und seine Männer in einem früheren Krieg, als sie auf Burg Sturmkap ausharren mussten, vor dem sicheren Hungertod bewahrt hat, indem er Lebensmittel, darunter auch Zwiebeln, gebracht hatte. Dies hatte dem einfachen Schmuggler einen höheren Stand eingebracht, aber eben auch jenen Spottnamen. Stannis bewunderte, dass Davos dennoch die Zwiebel konsequent als sein Wappensymbol gewählt hat, und will Davos zu seiner Rechten Hand erheben.

Im fernen Qarth versteckt sich Daenerys mit Jorah Mormont vor Xaro und dem Hexenmeister. Ser Jorah hat ein Schiff organisiert und will, dass Daenerys sofort die Stadt verlässt, um nach Astrapor zu segeln. Aber Daenerys weigert sich, ohne ihre Drachen zu fliehen, und will ihre "Kinder" zuerst aus dem Haus der Unsterblichen befreien.

Auf dem Burghof von Winterfell sprechen Theon und Dagmer über die noch immer hängenden Kinderleichen, als Maester Luwin bemerkt, wie die bereits geflohene Osha gerade in die Katakomben von Winterfell verschwindet. Luwin folgt ihr und erfährt von ihr, dass sie mit den Kindern nicht zum Bauernhof, sondern zum Fluss gegangen war, um ihre Spuren vor den Hunden zu verbergen. Maester Luwin vermutet, dass die verbrannten Leichen die Kinder des Bauern sind, aber Bran soll davon nichts erfahren. Dabei bemerkten sie aber nicht, dass Bran ihr Gespräch gerade mithörte, während sein Bruder Rickon und Hodor noch tief schliefen.